Teenager | Jugendliche von 13 Jahren bis 21 Jahren
Die Zeit der Adoleszens: Das Interesse an der Familie wird immer weniger, weil Freunde immer wichtiger werden. Aus Kindern werden junge Erwachsene, die ihre eigenen Wege gehen wollen und müssen.
Jetzt, mitten in der Pubertät, mit den extremen Veränderungen: starkes Wachstum, das Ausreifen der Geschlechtsorgane, dem Abnabeln von den Eltern, kommt es häufiger zu Konflikten innerhalb der Familie. Stimmungsschwankungen sind an der Tagesordnung.
Deshalb kann es sein, dass die Warnsignale von psychischen oder physischen Problemen zunächst gar nicht wahrgenommen werden vom Umfeld, sondern vielmehr als typische Begleiterscheingen des jugendlichen Alters angesehen werden.
Was sich bei Teenagern / Jugendlichen zeigen kann
Unsicherheiten und Schwankungen bezüglich ihrer Rollen als Kind oder als junge Erwachsene
Probleme in der Schule, im sozialen Umfeld
Übermäßiges, emotionales Fühlen
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Eventuell sogar ein Anzeichen einer bipolaren Störung?
Häufige Stimmungsschwankungen, launisch
Verunsicherung, Minderwertigkeitsgefühle
Durch Überforderung der Eltern, in eine Erwachsenenrolle gedrängt werden
Wettbewerb, Konkurrenzverhalten
Ausgrenzung, sich stark abgelehnt fühlen
Akne und sonstiges, was negativ oder als Makel empfunden werden kann
Distress, als traumatisch erlebte Ereignisse im Leben, Konflikte, Umwelteinflüsse, usw...,
führen dazu, dass sich die Körperchemie verändert. Bis hinunter auf Zellebene und, nach neuesten Erkenntnissen der Epigenetik, bis hinunter auf die Ebene der DNA. Die Zellmembranen verschließen sich. Emotionen werden versucht zu unterdrücken ("runterschlucken"). Als negativ empfundenen Erinnerungen werden "weggedrückt".
Was können die Folgen sein?
Es können sich alle möglichen Anzeichen von psychischen Dysbalancen bemerkbar machen.
Körperliche, physiche Krankheitssymptome können auftreten.
Dies beeinträchtigt dann bald die Lebensqualität, je nach Schweregrad der "Nebenwirkungen", einer Strategie des Wegdrückens von Emotionen und Erinnerungen.
Wie funktioniert der Lösungsansatz Innere Reisen
Zunächst ein wichtiger Hinweis:
Die Inneren Reisen sind KEIN therapeutischer Ansatz, keine Therapie.
Sie sind kein "Pflaster", das auf Wunden gelegt wird.
Es werden keine therapeutischen Gespräche geführt oder spezielle Übungen gemacht, die "heilbringend" wirken sollen.
Es werden auch keine Strategien entwickelt, damit man mit den Einschränkungen besser leben kann, oder um die Probleme irgendwie zu lindern, die sich aus den Punkten oben ergeben.
Bei Innere Reisen:
Agiert derjenige, der die Innere Reise gibt, lediglich als Begleiter, also nicht als Reiseführer.
Bei Innere Reisen:
Wird die sogenannte Körperweisheit während der Inneren Reise genutzt, dies geschieht durch das Konzept eines Mentors, der die Richtungen der Inneren Reise lenkt und welcher der tatsächliche Reiseführer ist.
Bei Innere Reisen:
Wird unsere wahre Essenz um Rat befragt, hier die Quelle genannt.
Bei Innere Reisen:
Wird es wieder möglich, sich mit seinen wahren Gefühlen zu verbinden und gesund mit Emotionen umzugehen.
Bei Innere Reisen: .
Kann, in einem speziellen, wie einfachen, Loslass-Prozess, das Belastende endlich gehen.
Bei Innere Reisen:
Wird mit einer Zukunftsintegration getestet, ob wirklich alles losgelassen werden konnte.
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“Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat."
Albert Einstein
(Genialer Physiker)
“Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wie viel er in sieben Jahren dazugelernt hatte.”